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Franziska. Leeb (Architekturpublizistin, Nominierungsjurorin NO des ZV Bauherrenpreises), Preisträgerin Pfarrerin Dr. Birgit Lusche, Architektin Anja Fischer, Archtitekt Ernst Beneder. Präsidentin der ZV Maria Auböck, Bürgermeister von Prinzersdorf Rudolf Schütz und Elisabeth Kreuzhuber; GR, Kulturbeauftragte der Stadt Krems, in Vertretung des Bürgermeisters

Krems. Seit 1967 würdigt der Bauherrnpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen jene Auftraggeber:innen, die sich der Baukultur in einem beispielhaften Maß widmen, wobei das Spektrum von Wohn-, Büro- und Bildungsbauten bis hin zu Wissenschafts- und Kulturinstitutionen reicht.


Am 18. April wurde in den Räumlichkeiten der Architektenvereinigung in Krems die Wanderausstellung, die ausgezeichnete Bauherr:innen und ihre Bauten vorstellt, zum ersten Mal auch in Krems präsentiert und Auftraggeber:innen wie Planer:innen würdigt, die neue qualitätsvolle Räume geschaffen haben, die auf innovative Weise neue Nutzungen in Bestehendes integrieren, womit sie Vorbildliches zur Bewältigung der Klimakrise leisten.

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wurden zwei Bauherrnpreisträger der vergangenen Jahre interviewt und in den Mittelpunkt gestellt, deren architektonische Konzepte den vorbildlichen Umgang mit Vorhandenem zeigen. Darunter waren die Architekt:innen Anja Fischer und Ernst Beneder mit ihrer Generalsanierung des Rathauses in Prinzersdorf sowie die Renovierung der evangelischen Kirche in Mitterbach unter der Bauherrnschaft von Pfarrerin Dr. Birgit Lusche (Preisträgerin des Bauherrnpreises 2017).

In einem Gespräch erzählten Pfarrerin Lusche und Bürgermeister Schütz von den Motivationen wie Herausforderungen der Transformationsprozesse, denen sie sich gestellt hatten.

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