Presbyterium

Unsere neu gewählten Presbyterinnen und Presbyter stellen sich vor:

Rainer Digruber
58 Jahre, Angestellter/Landwirt, verheiratet
„Ich bin aus Friedenstein und nun schon einige Jahre im Presbyterium
als Schatzmeister tätig, was ich auch weiterhin gerne mache.
Einfach um einen Beitrag zu leisten, dass die Dinge, die unsere Vorfahren
aus ihrer evangelischen Überzeugung unter großen Mühen
geschaffen haben, auch weiterhin erhalten bleiben und so auch von
unseren Nachfahren übernommen werden können. Und glaubt mir:
Das ist in der heutigen Zeit mit dem Wertewandel in der Gesellschaft
und den wirtschaftlichen Gegebenheiten nicht immer einfach.“

Fabian Fluch
41 Jahre, Forstfacharbeiter, verheiratet


Wenn 2 oder 3 in meinem Namen zusammenstehen, dann bin ich
mitten unter ihnen. Ich möchte die Gemeinschaft in unserer Gemeinde
wieder spürbar stärken, damit wir uns gegenseitig für die Aufgaben
des Lebens stützen können.“

Beate Namesnig
57 Jahre, Büroangestellte, Kuratorin / Lektorin


„Dankbar bin ich für unser Pfarrer-Ehepaar, all die lieben Menschen
in unserer Pfarrgemeinde und unsere schönen Kirchen. Ich wünsche
mir weiterhin ein so gutes Miteinander im Presbyterium und vor
allem Gottes Geleit, damit wir unsere Entscheidungen zum Wohle
der Menschen unserer Pfarrgemeinde treffen können.“

Margit Reibenwein
48 Jahre, Angestellte, verheiratet, Zwillinge mit 9 Jahren


„Ich bin stolz in der einzigen evangelischen Toleranzgemeinde Niederösterreichs
mitarbeiten zu dürfen! Ich wünsche mir für die neue
Periode, dass wir immer die richtigen Entscheidungen zum Wohle
unserer Pfarrgemeinde treffen.“

Peter Schweiger
45 Jahre, Berufsjäger


„Es freut mich, im Presbyterium und in unserer Pfarrgemeinde mitzuarbeiten,
um alle Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen
zum Wohle der Pfarrgemeinde und der Kirche mit entscheiden
zu dürfen.“

Dagmar Stromminger
58 Jahre, Operations- und Gipsassistentin im
Gesundheitszentrum Mariazell
Konfirmandenfreizeit dabei und jetzt neu Stellvertreterin von Fabian Fluch bei den Superintendentialversammlungen.


Ich bin dankbar und stolz, als Presbyterin für die
Pfarrgemeinde Mitterbach etwas beitragen zu können, vor allem,
weil meine 5fach Urgroßeltern schon 1786 in unserer Kircher der
Pfarrgemeinde geheiratet haben.“

Manfred Tod
57 Jahre, ÖBB-Bediensteter


„Mein Amt als Presbyter übe ich deswegen aus, um einen Beitrag
für unsere Pfarrgemeinde zu leisten und das, was unsere Vorgänger
vor uns geschaffen haben bestmöglich fortzuführen und die Tradition
weiterleben zu lassen.“

Martin Walsberger
57 Jahre, Betriebslektriker

Kirchenbeitragsbeauftragter, Instandhaltung der Kirche in Reith


„Dankbar bin ich für den Zusammenhalt im Presbyterium und in der
Kirchengemeinde, sowie der pünktlichen Bezahlung des Kirchenbeitrages
unserer Gemeindemitglieder. Dieser Kirchenbeitrag ermöglicht
zum Teil die Erhaltung unserer Kirchen und Gebäude, sowie das
kirchliche Leben der evangelischen Gemeinde in Mitterbach.“

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