
„Friede sei mit euch!“, daran erkennen die Jünger Jesus als den Auferstandenen.
„Friede sei mit euch!“, mit diesen Worten tritt Kardinal Robert Francis Prevost am 8. Mai als neugewählter Bischof von Rom mit dem ausgewählten Namen Papst Leo IX vor die Öffentlichkeit.
Die Worte des Auferstandenen sind Zeichen dafür, dass christliche Hoffnung und Friedenswillen untrennbar zusammengehören und immer wieder in die Welt gesprochen, verkündigt und gelebt gehören.
Die Botschaft des Auferstandenen ist klar:
Die Jünger und alle, die sich in die Nachfolge Jesus stellen, dürfen getrost sein. Denn den Frieden, den Jesus verspricht, den kann die Welt nicht geben, den kann nur er schenken. Sein Friede – das ist zuallererst Friede mit Gott.
Durch meine Taufe gerufen in die Nachfolger Jesu Christi darf ich wissen: Durch Jesus ist alles, was mich von Gott trennen kann, weggeräumt. Er hat mir alles vergeben. Gott ist und bleibt mir gut. Ich bin gewiss, dass nichts und niemand mich von Gottes Liebe trennen kann.
Und dieser Friede Jesu trägt mich in allen Erschütterungen und Turbulenzen des Lebens.
Er macht mich ruhig und gelassen.
Erschrecken und Furcht können nicht die Oberhand behalten.
Ihre/Eure
